Die optimalen Werte jeder einzelnen Uhr können so aus einer integrierten Datenbank (mit Daten von mehr als 12.000 Armbanduhren) übernommen und in den Speicher des Uhrenbewegers verschoben werden. Den Tagesablauf eines Armbanduhrenträgers simuliert die intelligente Steuerung durch eine 16-stündige Aktiv- und eine 8-stündige Ruhephase. Die zur Funktion benötigten Umdrehungen pro Tag, werden dabei optimal auf die Aktivphase verteilt. Selbstverständlich funktioniert der Rotalis 10 auch mit einer werkseitigen Standardprogrammierung, ohne spezifische Datenübertragung per WLAN. Alle Uhren werden am Ende eines Aufzugsintervalls wieder exakt senkrecht mit der „12“ nach oben positioniert und präsentieren sich so dem Betrachter von ihrer schönsten Seite.